Konzentration auf das Wesentliche

 

... 

 

ist immer ein Gewinn! 

 

Johannes F. Boeckel _ Meditationslehrer


 

 Was bedeutet es eigentlich,

nicht

ich selbst zu sein?

 

Ist es dieses Gefühl der Angst,

das mich daran hindert und 

mich so oft gefangen nimmt in

meinem täglichen Leben?

 

Wie aber wäre es,

wenn ich nicht die Angst zu sein bräuchte

. . . . .

wer wäre ich denn dann?

 

Kann es denn noch

E T W A S

anderes geben als

ich selbst gerade mit

dieser Angst in mir bin ?

 

. . . . .

 

 wer oder was

soll denn dieses  

E T W A S

sein

...

 dieses WESENTLICHE ?

 

Ich nenne es:

 

U R V E R T R A U E N

 

...  

 

Foto Matthias Maas  



 

Herzliches 

Willkommen

... 


 

...

auf dieser Homepage .... 

... ! ... 

 

Der Weg des Lebens ist wahrscheinlich nicht immer

ein gerader Weg,

wie er auf dem Bild oben

zu sehen ist.

Aber auch wenn er vielleicht doch ein geradliniger sein sollte

...  

weiß ich nicht,

was dort hinten auf mich wartet! 

 

In der Hauptsache ging es mir auf meinem Weg ... durch das bereits über 70 Jahre währende Leben ... immer ... um das zentrale Thema:

 

 "Angst und Vertrauen" 

 

Diesem Thema bin ich auch heute noch unterworfen -  und ich könnte mir vorstellen, dass Sie ... liebe Leser! ... das auch sind!

 

So habe ich verstanden, dass  es auch nicht darum geht, die Angst "wegzumachen" ... sondern darum, wie ich mit ihr umgehen kann: denn kontrollieren kann ich sie in letzter Konsequenz nicht! 

 

Auf meinem Weg ... der Ausbildung zu einem "erwachsenen Menschen" und einem Krankenpfleger und Psychotherapeuten ... konnte ich die Erfahrung machen, dass es in uns Menschen ...  eine erfahrbare INNERE MITTE gibt ... mit der ich in Kontakt kommen und auch bleiben kann. 

 

Diese stellte sich bei mir in einem der schwierigsten Momente meines Leben als

...

URVERTRAUEN

...

dar.

 

Durch diese lebendige,

aber auch RUHIGE MITTE ...  (oder VOLLKOMMENE VERTRAUEN) ...

ist im Laufe der Zeit ein immer stärker werdendes geistig-emotionales Gleichgewicht erfahrbar und vor allem auch ... lebbar geworden ... und somit ist das nicht nur mir möglich, sondern auch allen anderen Menschen. 

 

Das Leben als Mensch in und mit einem Körper ist begrenzt ... denn: 

 

Der Mensch hat mit

seinem körperlichen Leben

ein erstes

EIN - ATMEN

... 


...

 

 

...

um dann mit diesem ATEM 

durch sein individuell gestaltetes Leben zu gehen 

...

einem sehr persönlichem


 

...

bis hin zum letzten 

AUS - ATMEN

...

seines Körpers! 

 

 

In diesem

sehr persönlichem Leben

...

ist noch 

 

ETWAS

 

anderes und

sehr Wesentliches erfahrbar

... 

 

ES IST

in uns vorhanden

...

und geht über das jetzt

von uns persönlich gelebte

Leben hinaus ...

 

Ich selbst nenne es aufgrund meiner Erfahrung:

 

URVERTRAUEN

... 

 

Dass das LEBEN mehr ist,

als nur ein körperliches Leben, kann ich Ihnen nicht beweisen und ich will es auch gar nicht ... denn meine gesammelten Erfahrungen waren immer "innere Erfahrungen"

mit Auswirkungen auf

mein körperlich zu lebendes Leben. 

 

Was Sie für die eigene

innere Erfahrung mit diesem URVERTRAUEN

brauchen ist letztendlich:

Mut! 

 

Mut,

sich auf sich SELBST und

auf Ihr wirkliches LEBEN einzulassen!

 . . . . . 

und

das führt Sie dann zu

großen Überraschungen! 

 

Zum Abschluss ein Zitat meines 79-Jahre alt gewordenen Lehrers Klaus Lange: 

 

"Mit jeder inneren Erfahrung ist mir bewusster geworden,

dass jeder Mensch

aus diesem

'Reich,

das nicht von dieser Welt ist'

. . . . .

lebt und handelt!" 

 


Fotos von ... 

Hope Ehrenschwender-Irrgang / ARTep / Yoshua Gote /

Sela B.  Kruse / Sylvia Hörtreiter / Gerhard Paulus & Rebecca

DIE 

PRAXIS. 

Altheim 71



DIE PRAXIS.

...

hat in diesem Haus

einen PRAXIS.Raum:

 

Das 

SONNENZIMMER

 

In diesem finden sowohl Einzelgespräche

. . . . .

als auch Gruppen in

kleiner Größe statt. 

 

Über diesem mehr als

100 Jahre

alten Haus

erscheint immer wieder mal

ein Regenbogen

... 

und

durch die Fenster im Praxis.Raum

schaut 

die Sonne herein. 

 

Das  Innere des Zimmers hat 

eine wohlig-harmonische Ausstrahlung

... 

wodurch

die guten Erfahrungen

möglich sind 

...

von denen

einige Menschen

hier schon erzählt haben! 




In früheren Zeiten wurden die hinteren Räume des Hauses

als Werkstatt genutzt,

um Möbel herzustellen. 

 

Das Haus befindet sich in Altheim, einem sehr kleinen Dorf -  zugehörig zur Gemeinde Dietersheim.

 

Die Nähe zu

Bad Windsheim (11 km) und

Neustadt adA (8 km) ist gegeben. 

 

Die MittelfrankenBahn fährt ab

Neustadt oder Bad Windsheim / Steinach nach Dottenheim ...  von dort kann "mensch" sich dann für ca 1,5 km auf den Weg zu unserem Haus machen. 


Zwei Blicke aus dem PRAXIS.Raum

SONNENZIMMER

.... 


 

DIE PRAXIS.

ALTHEIM 71

__________

 

Yoshua Gote 

Altheim 71 

91463 Dietersheim


DIE  

POETIN.

 Christine Moser 



DAS BLAU

 

Der Blick geht himmelwärts  

hoch hinauf zu diesem BLAU. 

Das ganze Firmament umspannende einzigartige BLAU. 

 

Es ist gleichmäßig dieses BLAU. 

Kein Mensch könnte es je so

gleichmäßig malen. 

 

Es beruhigt die Augen,

es lässt innehalten und staunen,

es strahlt Geborgenheit aus -

dieses BLAU. 

 

Und doch ist der Himmel gar nicht blau - sagt die Wissenschaft. 

 

Es ist besser glücklich zu sein

als alles zu wissen ... 




 IM EINKLANG

 

In schlimmster Traurigkeit 

In höchster Unruhe 

Im größten Zweifel 

In schmerzender Unsicherheit

 

Auf der Anhöhe laufend 

erlebe ich, wie sich ein Licht zeigt.

Saphirblauer Himmel ... 

Wolkengebilde werden langsam sichtbar,

ein Dromedar ... wird zum Elefant ...

verschwimmt zum Wal. 

 

Kumulus Wolken schieben sich davor,

dann leuchtet die Sonnenscheibe hellweiß dahinter ... 

... und jetzt: 

 

Reinstes klares Licht strahlt aus einem Himmelsspalt ... 

umrahmt vom saphierblauen Himmel. 

 

Vom Wasser getragen  I  Deborah Kirchner


Fotos Yoshua Gote  I  Ute Dünnschede